Warum nachhaltiger Beton das Zuhause von morgen prägt
Weniger Klinker, mehr Zusatzstoffe: LC3, Hüttensand, Flugasche oder kalzinierte Tone senken den CO2-Fußabdruck spürbar, oft um 30 bis 50 Prozent. Eine junge Baufamilie wählte solch eine Mischung und sparte pro Kubikmeter mehrere Kilogramm CO2 – ohne Kompromisse bei Festigkeit oder Verarbeitbarkeit.
Warum nachhaltiger Beton das Zuhause von morgen prägt
Beton speichert Wärme und gibt sie zeitversetzt ab. Im Sommer bleibt es länger kühl, nachts wird überschüssige Wärme abgeführt; im Winter puffert die Masse Temperaturschwankungen. Exponierte Decken, kluge Verschattung und Nachtlüftung schaffen ein sanftes, ruhiges Raumklima. Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit thermischer Masse!